Montag, 31. Dezember 2012

Fränklin

Fränklin from Lew Bridcoe on Vimeo.

Auf die Gefahr hin, dass das jetzt zwischen den Jahren total untergeht, mal was ganz anderes, damit ich ohne "Altlasten" ins neue Jahre gehe:
In drei Wochen im Oktober hab ich jeden Tag ein bisschen an meinem ersten Animationsfilm Fränklin gebastelt.
Ich hab ohne Planung angefangen, das sieht man auch und dann wurde immer mehr draus. Es war sehr lehrreich, hat wahnsinnig viel Spaß gemacht, vor allem das Ergebnis anzusehen. War aber auch sehr anstrengend und zehrend.
Ich selbst bin mir immer noch sehr sehr unsicher, ob es was ist und wenn, ist es gut? Kein Plan. Ich dachte, mit dem zeitlichen Abstand kommt die Erkenntnis. Aber kein Plan. Der Anfang wirkt besonders planlos - wie er auch war. Ich wollte einfach was animieren und dann wollte ich die ganze Mühe am Ende nicht nicht zeigen. ;-) Das Ende gefällt mir gut und die Figur erhält Charakter, meiner Meinung nach.
Ein paar Einzelbilder habe ich noch in meinem anderen Blog hochgeladen.
Gute Rütsche und frohe Neujahre euch allen!

2 Kommentare:

  1. Ich finde es irgendwie ganz süß. Dass der Anfang planlos wird musstest du schon extra dazuschreiben, passt ja eigentlich ganz gut zum Filmschn. Zunächst wird ziellos rumgepaddelt, bis die Figur jemanden trifft, zum Ende sogar jemand verschmitzt lächelndes, der oder das zu "es" passt.. hat was. Ich verstehe den Teil nicht, wo der Frosch ne Zeitung oder Ähnliches liest, vielleicht hat das aber auch keine tiefere Bedeutung.

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  2. :D
    da gibt es nichts zu verstehen, keine tiefere Bedeutung, sie "fahren mit dem Karton" und der Frosch ist mit sich beschäftigt und der Elf fragt plötzlich was. Was er fragt, sieht man dann ja an der Antwort des Frosches.

    Danke, dass du ihn dir angesehen hast :)

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